Extreme Trail – Warum so etwas? Gräben, Brücken, Baumstämme, Felsen,…. das alles könnte Reiter und Pferd in der „freien Wildnis“ begegnen (wenn man lange genug unterwegs ist 🙂 ). Um diese Hindernisse jedoch für alle erlebbar zu machen, entstand die Idee der Extreme Trails, in den USA auch Mountain Trails genannt, bei denen man ein Gelände mit vielen Hindernissen (ausschließlich aus natürlichen Materialien) gestaltet.
Das Ziel eines Extreme Trails ist es nicht, irgendwie über die Hindernisse zu kommen. Das Pferd soll bei freier Kopfhaltung die Hindernisse sicher, in gleichmäßig langsamen Tempo, mittig überwinden. Der Reiter bzw. Führer soll jederzeit in der Lage sein, sein Pferd zu dirigieren (anhalten, vorwärts, rückwärts, seitwärts). Die Arbeit im Extreme Trail ist eine tolle Abwechslung und macht vielen Pferden sichtbar Spaß. Es ist zudem eine wunderbare Form das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd zu stärken.
Auf den folgenden Fotos sind noch zwei weitere Bodenhindernisse zu sehen: links das Baumstamm L und rechts der Balancierbalken.
Unser Extreme Trail steht auch externen Reitern zur Verfügung. Wir bitten um telefonische Anmeldung und schriftlicher Anerkenntnis der Nutzungsordnung. Gastboxen stehen in begrenztem Umfang zur Verfügung.
Für alle, die mehr Informationen zum Extreme Trail wünschen, empfehlen wir einen Besuch auf den Web-Seiten von Familie Baumbach, den Extreme-Trail-Profis aus Herbstein. Auf ihren Seiten finden Sie viel Wissen zu Hintergründen, Training, Turnieren und Lehrgängen – alles zum Thema Extreme Trail.
Kursangebote stehen unter Termine