Bis jetzt gab es in der gemischten Gruppe eine langjährige und ordentliche Totholzhecke.
Hier haben wir nur die morschen Pfosten durch neue, eigene Holzstämmen ersetzt.
Mittlerweile haben wir in allen 6 Offenställen jeweils eine Totholzhecke.
Auf unserer Anlage und unserem Wald fallen immer wieder viele Äste an. Daraus gestalten wir sogenannte Totholzhecken. Diese dienen den Pferden zum Knabbern von Blättern und der Rinde. Gerade in der Fellwechselzeit, aber auch im Winter sehen wir immer wieder gerne Pferde daran knabbern.
Außerdem bieten die Totholzhecken Lebensraum für viele Kleinstorganismen.
So sieht die neu gestaltete Totholzhecke in der Wallachgruppe 2 aus:
Auch in der Wallachgruppe 1 wurde aus dem bestehenden Totholzhaufen eine Totholzhecke angelegt. Auch die Pfähle sind Stämme von umgestürzten Bäumen aus unserem Wald.
Im PT 2 dient die Totholhecke zudem als Windschutz für die Tränke:
In der Diätgruppe wurde die Totholzhecke in den hinteren Bereich des Auslaufes angelegt. Damit soll das Totholz ein neuer Anreiz sein, die Diätpferde von dem Heuautomaten in den hinteren Bereich des Auslaufes zu locken:
Die Totholzhecke im PT1 wurde erhöht und soll in Zukunft weiter verlängert werden: